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Dieses Rezept bringt das Beste der italienischen Küche auf Ihren Tisch: cremige Burrata-Pasta, die mit einfachen Handgriffen zum absoluten Soulfood wird. Ob als schnelles Abendessen oder als Genussmoment für Gäste — Sie erleben puren Pasta-Genuss mit frischen Zutaten, die perfekt harmonieren. Meine Familie verlangt regelmäßig nach diesem Gericht, der geschmolzene Burrata sorgt stets für Begeisterung und Glücksmomente.
Ich liebe, wie sich die Zitronenschale mit dem warmen Parmesan verbindet — das gibt der Sauce immer einen ganz besonderen Frischekick! Die Burrata bringt eine seidige Textur, die ich bisher bei keiner anderen Pasta so erlebt habe.
Zutaten
- Fettuccine oder Tagliatelle: Sorgen für einen seidigen Biss und nehmen die cremige Sauce wunderbar auf. Hochwertige Pasta bleibt auch nach dem Kochen al dente und nimmt Geschmack gut an.
- Kaltgepresstes Olivenöl: Bringt Tiefe und einen feinen Eigengeschmack. Achten Sie auf natives Öl extra — das schmeckt besonders frisch.
- Frischer Knoblauch: Verleiht dem Gericht das unverwechselbare Aroma. Feste, schwere Knollen verwenden.
- Rote Pfefferflocken: Setzen eine angenehme Schärfe, ohne zu dominant zu wirken. Achten Sie auf frische, leuchtend rote Flocken.
- Kirschtomaten: Schenken Süße und Fruchtigkeit, die die Sauce lebendig macht. Je reifer und aromatischer, desto besser.
- Schlagsahne: Sorgt für die herrliche Cremigkeit der Sauce. Bei Bedarf durch eine pflanzliche Alternative ersetzen.
- Frisch geriebener Parmesan: Bringt Würze und Umami-Geschmack. Frisch reiben für ein intensives Aroma.
- Burrata-Käse: Der Star der Pasta! Cremige Konsistenz mit dem besonderen Biss. Frisch vom Wochenmarkt ist er am besten.
- Frisches Basilikum: Sorgt für Farbe und ein duftendes Finish. Am besten direkt vor dem Servieren zupfen.
- Zitronenschale: Erfrischt und balanciert die Cremigkeit aus. Unbehandelte Bio-Zitronen stehen für bestes Aroma.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Pasta kochen:
- Einen großen Topf mit reichlich Wasser füllen, großzügig salzen und die Fettuccine oder Tagliatelle laut Packungsanleitung al dente kochen. Etwa 240 ml Nudelwasser auffangen und die Pasta abgießen.
- Aromaten anbraten:
- In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erwärmen. Den fein gehackten Knoblauch und die roten Pfefferflocken etwa eine Minute sanft anrösten, bis der Knoblauch gut duftet.
- Tomaten dazugeben:
- Die halbierten Kirschtomaten mit etwas Salz und Pfeffer hineinrieseln. Für 3—4 Minuten köcheln lassen, bis sie leicht platzen und Saft abgeben.
- Cremige Sauce zubereiten:
- Schlagsahne zu den Tomaten in die Pfanne geben, gut umrühren. Frisch geriebenen Parmesan einstreuen und rühren, bis er geschmolzen ist. Falls die Sauce zu dick ist, etwas vom Nudelwasser einrühren.
- Pasta untermengen:
- Die Nudeln zur Sauce geben und gründlich vermengen, bis alles gleichmäßig bedeckt ist. Mit Salz, Pfeffer und weiteren Pfefferflocken abschmecken.
- Anrichten und Burrata ergänzen:
- Die Pasta auf Teller verteilen, Burrata in Stücke darüberreißen.
- Garnieren:
- Mit frischen Basilikumblättern bestreuen, Zitronenschale drüberreiben und nach Wunsch etwas Olivenöl darüberträufeln.
- Sofort servieren:
- Frisch und warm genießen — jetzt ist die Pasta am cremigsten!
Der Moment, in dem die warme Pasta mit Burrata bedeckt wird und dieser langsam verläuft, ist für mich ein echtes Highlight beim Kochen. Der Duft von Basilikum bringt jede Küche direkt nach Italien — ich liebe es, frische Kräuter einfach mit den Händen über die Pasta zu rupfen.
Aufbewahrungstipps
Am besten schmeckt das Gericht frisch, aber falls Reste bleiben, in einen luftdichten Behälter geben und im Kühlschrank maximal 2 Tage aufbewahren. Zum Aufwärmen wenig Wasser oder Milch einrühren, damit die Sauce nicht zu dick wird — bitte den Burrata separat aufheben, damit er beim zweiten Erwärmen nicht austrocknet.
Zutaten-Alternativen
Statt Fettuccine oder Tagliatelle passen auch Linguine oder Penne. Für eine leichtere Variante lässt sich Schlagsahne durch Hafersahne oder Crème légère ersetzen. Wer keinen Burrata bekommt, kann hochwertigen Mozzarella oder Stracciatella nehmen, wobei der cremige Kern der Burrata wirklich einzigartig ist.
Serviervorschläge
Die Pasta ist ein Solo-Star, passt aber auch zu grünen Blattsalaten oder einer Antipasti-Platte. Etwas knuspriges Ciabatta zum Auftunken der Sauce macht alles noch besser. Ein Glas spritziger Weißwein wie Verdicchio oder Lugana rundet das Gericht elegant ab.
Kultureller Kontext
Burrata stammt ursprünglich aus Apulien (Süditalien) und bringt mit seiner besonderen Cremigkeit eine luxuriöse Note ins tägliche Essen. Italienische Familien genießen solche Gerichte an besonderen Sonntagen oder feiern damit spontanen Besuch, weil sie einfach alle glücklich machen. Die Verbindung von regionaler Pasta, bestem Olivenöl, reifem Sommergemüse und handwerklich gemachtem Käse — das schmeckt man in jedem Bissen.
Saisonale Anpassungen
Im Frühling probieren Sie grüne Erbsen, im Sommer extra viele aromatische Tomaten, im Herbst gibt gerösteter Kürbis zusätzliche Tiefe. Wichtig ist immer, das Beste der Saison zu wählen — das Gericht bleibt so jedes Mal spannend und neu.
Erfolgsgeschichten
Freunde waren beim ersten Probieren dieser Pasta so begeistert, dass sie sofort nach dem Rezept gefragt haben. Besonders für Gäste ist das Gericht ein echtes Erlebnis: Die Burrata in der Mitte sorgt garantiert für Gesprächsstoff — und leere Teller.
Dieses Rezept begeistert immer wieder, dank seiner Balance aus cremigen, frischen und würzigen Noten. Jedes Mal, wenn ich die Pasta auf den Tisch bringe, zaubert sie ein Lächeln auf alle Gesichter — probieren Sie es selbst, und erleben Sie die Magie der cremigen Burrata-Pasta!
Rezept FAQs
- → Welche Pastasorte eignet sich am besten?
Fettuccine oder Tagliatelle sind ideal, da sie die cremige Sauce besonders gut aufnehmen. Auch Linguine oder Penne passen hervorragend.
- → Wie wird die Sauce besonders cremig?
Die Kombination aus Schlagsahne und frisch geriebenem Parmesan sorgt für eine reichhaltige und cremige Konsistenz der Sauce.
- → Kann ich Burrata durch einen anderen Käse ersetzen?
Mozzarella ist eine Alternative, bietet aber nicht die gleiche außergewöhnliche Cremigkeit wie Burrata.
- → Worauf sollte ich beim Olivenöl achten?
Verwende hochwertiges, kaltgepresstes Olivenöl für besten Geschmack und gesundheitliche Vorteile.
- → Wie bringt man Frische ins Gericht?
Frische Basilikumblätter und etwas geriebene Zitronenschale sorgen für aromatische Frische und runden das Gericht ab.
- → Welche Tomaten sind am besten geeignet?
Kirschtomaten sind sehr aromatisch und süß. Reife, saftige Tomaten anderer Sorten sind ebenfalls möglich.